Die Alternative: Mit Design-Build von der Planung zur Fertigstellung
Design-Build, dieses integrative Abwicklungsmodell enthält viel Bekanntes und ist doch in entscheidenden Punkten anders:
Bei diesem Modell managt die Bauherrschaft nur einen Vertrag mit einem Contractor (Gesamtleister, Joint Venture, etc.); Auftraggeber, Planer und Unternehmer (und wo nötig Betreiber) arbeiten von Anfang an zusammen.
Die Planung und Ausführung wird - den Zielvorgaben des Bauherrn entsprechend - vom gesamten Team verantwortet, was zu innovativen und ökonomischen Lösungen führt. Die Reduktion der Ansprechpartner führt bei der Bauherrschaft zu massgeblicher Effizienzsteigerung. Im Zentrum steht das Projektergebnis.
Um Design-Build einfach und rasch etablieren zu können, baut The Branch auf dem bewährten Gesamtleister-Modell auf, das mit einem neuen Phasenmodell und der Zusammenarbeit in Werkgruppen kombiniert wird.
- Was sind die Voraussetzungen für Design-Build?
- Welche konkreten Verbesserungen ermöglicht Design-Build?
- Was sind die grössten Herausforderungen?
Imputreferate
- Dr. Wolf S. Seidel, Seidel & Partner Rechtsanwälte AG
- Andreas Campi, Geschäftsführer Entwicklungen, Halter AG
Podium
- Dr. Wolf S. Seidel, Seidel & Partner Rechtsanwälte AG
- Andreas Campi, Geschäftsführer Entwicklungen, Halter AG
- Prof. Peter Scherer, Institut Digitales Bauen, Fachhochschule Nordwestschweiz
- Samuel Bieber, Teamleiter Marktentwicklung, ERNE GRUPPE
- Dani Ménard (Moderation), Gründer und Partner der mépp AG, Co-Präsident Branch Do Tank